- Vor allem wegen seines ruhigen Wesens.

                               Als ehemaliger Dobermannbesitzer war es für mich ziemlich anstrengend jeden Tag meine Dobermänner  

                               (Hündin und Rüde) zu bewegen. Da war immer eine mind. 10km- Radtour angesagt. Bei Wind und

                               Wetter mit rund 45km/h über Stock und Stein ist nicht jedermanns Sache.

                             -  Das ist bei einem am.Akita nicht notwendig.  Beim normalen Spaziergang ein bisschen umherschnüffeln - ja -

                                aber mehr muß auch nicht sein. In exponierten Lagen mit z.B.Hotelbetrieb od. ähnlichem, mit viel

                                Personenbewegung und dergleichen hatte ich es mit den Dobermännern recht schwer, weil sie halt auf alles  

                                reagiert  haben.

                             -  Völlig anders beim am.Akita. Er bellt kurz an und das wars - eben richtig schön stresslos und trotzdem ein guter Wachhund.

                             -  Anders als ein Kurzhaarhund wie z.B. ein Dobermann können am.Akitas natürlich auch in der kalten Jahreszeit draussen bleiben.

                              - Nicht zuletzt fasziniert die Esthetik des Körperbaus, da es ein sehr eben gewachsener Hund ist, dem das Fell einen bärigen

                                 Ausdruck verleiht.

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